Badische Zeitung 12.Mai 20015

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Hohberg Nachrichten 8.Mai 2015

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 Szene 7.Mai 2015

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galerie ortenau 05/15

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9.Mai 2015 Badische Zeitung

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 8.Mai 2015 Badische Zeitung

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9.Mai 2015 Mittelbadische Presse

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 7.Juni 2014 Kultur

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Mittelbadische Presse 10.Juni 2014

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Mittelbadische Presse 6.Juni 2014

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Badische Zeitung  7.Juni 2014

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              Badische Zeitung 18.5.2012

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                                             galerie:ortenau 05/12

 

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                                         MITTELBADISCHE PRESSE 16.5.2012 

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                                       MITTELBADISCHE PRESSE 15.5.2012 

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                                      HOHBERG Nachrichten 18.5.2012              

 

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 Presse

 

Malerei, Fotografie, Objekte, Musik, Lesung

HOHBERG-NIEDERSCHOPFHEIM (BZ).

 

Morgen, Sonntag, lädt in Niederschopfheim die Kunstscheune Hohberg zur Ausstellung mit Herbstfest von 16 Uhr an. Die Kölner Künstlerin Una Sörgel zeigt filigrane Objekte aus Vlies, Papier und Weidenholz sowie Malerei in Vinum-Technik: Die mit Rotwein gemalten Bilder interpretiert der Jazzmusiker Bernd Kohler aus Lahr mit dem Saxophon musikalisch. Unter Leitung der Bühnen- und Kostümbildnerin Una Sörgel entstand kreativer Kopfschmuck innerhalb der Ausbildung zum Maskenbildner: Diese Unterrichtsergebnisse wurden von Sabine Kühne inszeniert und fotografiert und zeigen die vielfältigen Ideen der Studentinnen der Akademie "Die Maske" in Köln. Die Germanistin Renate Tebbel aus Hohberg hat den umfassenden Nachlass von Marta Schanzenbach ausgewertet und liest um 17 Uhr aus ihrem Buch " Marta Schanzenbach – Eine Frau der ersten Stunde", erschienen im Herder Verlag. Bürgermeister Klaus Jehle ist Schirmherr der Veranstaltung, die unterstützt wird vom Club der Kunstfreunde, der Gemeinde Hohberg, Sparkasse und Volksbank.

 

03.09.2011 - Badische Zeitung

 

 

 

Begegnungen bei Kunst

Trotz Regens gute Stimmung beim Herbstfest der Kunstscheune in Niederschopfheim.

 

HOHBERG-NIEDERSCHOPFHEIM (rte). Das regnerische Wetter konnte die fröhliche Stimmung nicht trüben, die am Sonntag beim Herbstfest der Kunstfreunde in Niederschopfheim in der Kunstscheune in der Alten Landstraße geherrscht hat. "Es ist ein tolles Ambiente", sagte Schirmherr Bürgermeister Klaus Jehle in seinem Grußwort, der sich der Definition eines Philosophen, "Kunst äußert sich im Subjektiven", anschloss.

Für Hohberg seien die Kunstausstellungen ein weiteres Standbein, sagte Jehle, es mache die Gemeinde attraktiver und sorge für Interesse auch von außerhalb der Gemeindegrenzen. Welche Rolle die Kunst inzwischen in Hohberg spiele, zeige sich in der Tatsache, dass die Verwaltung mit Hermann Seidt einen Kunstbeauftragten ernannt habe. Auch die wechselnden Ausstellungen im Rathaus Hofweier zählte Jehle im Kulturkalender der Gemeinde auf. "Wir wollen schauen, wie sich die Kunstszene in Hohberg im allgemeinen und die Kunstscheune im besonderen weiter entwickeln", schloss Jehle seine Ansprache. Die Initiatorin der Kunstscheune, die Fotografin und Leiterin der Maskenbildnerschule Die Maske mit Sitz in Köln, Sabine Kühne, begrüßte die zahlreichen Gäste, die sich auf dem weitläufigen Areal neben dem Gasthaus Adler eingefunden hatten. Kühne ist die Initiatorin der Kunstscheune, die sich die Förderung von kulturellen Veranstaltungen zum Ziel gesetzt hat. "Vorrangig geht es um Malerei, Fotografie, Skulptur und Kunsthandwerk", so Sabine Kühne, ebenso wichtig sei auch, den Kunstschaffenden und Kunstfreunden einen Raum der Begegnung zu geben, und das solle mit diesem Herbstfest erreicht werden.

 

 

Aus einem Rotweinklecks Kunst gemacht


So gab es im Garten hinter der Scheune Kaffee und Kuchen, in der Kunstscheune waren Bilder der Künstlerin Una Sörgel ausgestellt, die von dem Lahrer Bernd Kohler am Saxophon interpretiert wurden. Una Sörgel, gebürtige Dresdnerin, ist Dozentin an der Akademie Die Maske, ihre Bilder spiegeln den Spagat zwischen plastischer Kunst und zweidimensionalen Darstellungen. Ihre Bilder in Vinum-Technik haben ihren Ursprung in einem Rotweinklecks: "Ich sah den Klecks und dachte, damit kann man was machen", so die Künstlerin. Aber dünnflüssigen Rotwein zu Papier bringen? Da müsse das richtige Papier her, dazu komme noch Kleister, Vlies oder Weidenholz. "Da trinke ich den Rotwein aber lieber", meinte ein älterer Herr, der aus dem Kinzigtal kam. Er und eine Anzahl von Freunden seien vor allem wegen Bernd Kohler gekommen, der satte Sound des Saxophons habe es ihm angetan, und er sei bei fast allen Auftritten des Lahrer Musikers dabei.

Wegen der Lesung von Renate Tebbel in der Kunstscheune über die Gengenbacher Politikerin Marta Schanzenbach war ebenfalls eine große Zahl von Gästen gekommen. Tebbel berichtete vom Leben und Wirken der Wegbegleiterin von Helmut Schmidt und Herbert Wehner und erinnerte daran, wie schwierig es für Frauen damals war, eine Rolle im öffentlichen Leben zu spielen.


08.09.2011 - Badische Zeitung

 

 

 


19.08.2011 - Offenburger Tageblatt

 


02.09.2011 - Hohberger Nachrichten

 


07.09.2011 - Ortenauer Galerie

 


07.09.2011 - Offenburger Tageblatt

 

 

Scheune als Treffpunkt für Kunstfreunde
Sabine Kühne feiert ein Frühlingsfest mit Ausstellung
Hohberg-Niederschopfheim (ds). 40 Jahre lang lag sie brach, nun wird der alten Scheune neben dem Gasthaus "Adler" in Niederschopfheim neues Leben eingehaucht. Sabine Kühne, Eigentümerin des Areals in der fünften Generation, wollte dem Dornröschenschlaf nicht länger untätig zusehen. "Das Gelände ist einfach urig und sehr charmant", schwärmt die in Köln lebende Fotografin. Eineinhalb Jahre nun ging die gebürtige Niederschopfheimerin mit ihrer Idee schwanger, aus der einfachen Scheune eine ansprechende Kunstscheune zu machen. "Im Dezember bin ich dann in die Organisation eingestiegen", berichtet sie. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann Bernd Bauer, ebenfalls Niederschopfheimer und erfolgreicher Maskenbildner mit eigener Akademie in Köln. Dank ihres großen Freundeskreises aus Künstlern
Bild 1

Neben dem Gasthaus "Adler"
Sabine Kühne eröffnet.


aus den unterschiedlichsten Bereichen waren die Aussteller für das erste Frühlingsevent in der
Kunstscheune ziemlich schnell gefunden. So sind am Ostermontag neben Werken von Sabine
Bild 2

wird die Kunstscheune von

Fotos: mgs


Kühne und Bernd Bauer Werke namhafter Kölner Künstler zu sehen, auch die Filme von Ralf
Irslinger aus Hohberg und die Edelbrände von Markus Wurth aus Altenheim werden in Szene gesetzt. Übrigens kann die Kunst im Original auch direkt gekauft werden - zu erschwinglichen Preisen. Ziel von Sabine Kühne ist es, viele Kunstinteressierte zu begeistern, ihnen zu verdeutliche, wie sehr ihr die Kunst selbst am Herzen liegt. "Und dann möchte ich einen Club der Kunstfreunde gründen, die der Kunstscheune weiter Leben einhauchen." Außerdem sucht Sabine Kühne einen neuen Pächter für den "Adler", der ihre Idee unterstützt und so etwas wie ein Künstlercafé in Niederschopfheim etablieren möchte. Weitere Informationen gibt es unter www.kunstscheune-hohberg.de .

 

Quelle: Stadtanzeiger Ortenau

 


 

Bild 3

Gelungener Auftakt für Kunstscheune

Zahlreiche Besucher waren am Ostermontag auf Stippvisite bei der Ausstellung der neu ins Leben gerufenen Kunstscheune Hohberg beim Adler in Niederschopfheim. Das Künstlerpaar Sabine Kühne und Bernd Bauer präsentierten nicht nur eigene Werke und Exponate befreundeter Künstler auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Unter www.stadtanzeigerortenau.de/bildergalerien kann man sich überzeugen, dass auch Petrus seinen Segen gegeben hat.


Quelle: Stadtanzeiger Ortenau

 


 

Der Kunst Raum geschaffen

Kunstscheune in Niederschopfheim eröffnet / Später soll das Gasthaus "Adler" miteinbezogen werden


Um Künstlern die Gelegenheit zu geben ihre Werke auszustellen, hat die gebürtige Niederschopfheimerin Sabine Kühne
die "Kunstscheune Hohberg" ins Leben gerufen. Am Montag wurde sie eröffnet.
Hohberg-Niederschopfheim. Wenn man an Kunstateliers denkt, die Skulpturen, Bilder und sonstige Kunstwerke zeigen, findet man diese normalerweise in großen Kulturstädten. Jetzt gibt es auch eine Galerie in Niederschopfheim, die "Kunstscheune Hohberg".
Diese entstand auf Initiative der aus Niederschopfheim stammenden, in Köln lebenden Fotografin Sabine Kühne. Sie will zusammen mit anderen Künstlern, alle Arten von Kunst in Hohberg etablieren.
Plattform für Künstler
Der Kölner Maler Hans-Gerd Teusch betonte, dass man sowohl für regionale als auch überregionale Künstler eine Plattform für ihre Werke schaffen wolle. Diese können dann in der "Kunstscheune" ausgestellt werden. Es sei auch möglich, die Scheune temporär als Arbeitsraum zu nutzen.
Vor allem junge Künstler haben es schwer Fuß zu fassen und ihre Werke zu präsentieren. Die Herausforderung sei umso größer, da es Kunst auf dem Land noch viel schwerer habe als in der Stadt, so Teusch.
Sabine Kühne, die Besitzerin des Gasthauses "Adler", der Scheune und der Schnapsbrennerei, hat bereits ein Konzept entwickelt. Es soll ein Unternehmer für das momentan leer stehende Gasthaus gefunden werden, der die Kunstscheune mit übernimmt. So soll die Gastronomie mit der Kunst verbunden und Veranstaltungen aller Art angeboten werden.
Zunächst wird die "Kunstscheune Hohberg" nur zeitweise geöffnet sein.
Schirmherr Bürgermeister Klaus Jehle zeigte sich beeindruckt.
Er selbst habe nicht lange gezögert, als ihn Kühne um Unterstützung bat. Kunst habe es momentan sehr schwer in Zeiten der Krise, deswegen bedankte er sich bei den vielen Sponsoren, die sich beteiligen.
Kühne betonte aber, dass sie bisher den Großteil aus eigenen Mitteln finanziert habe. Deswegen hat sie den "Club der Kunstfreunde" gegründet. Hierbei handle es sich nicht um einen Verein, sondern um eine private Initiative zur Förderung von Kunstausstellungen. Sie hofft, dass sich viele Unterstützer für das Projekt finden.
Dies tut auch Kühnes Ehemann, der international bekannte Make-up Künstler, Bernd Bauer. Dieser hat unter anderem schon mit Freddie Mercury und Paul McCartney zusammengearbeitet. Seine fotografierten Kunstwerke konnte man ebenso wie die Skulpturen von Philipp Dreber, Bilder von Hans-Gerd Teusch, Filme von Ralf Irslinger und Edelbrände von Markus Wurth begutachten.
Die zahlreichen Gäste zeigten sich von dieser Kunstvielfalt sehr angetan. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von den "Freudentaler Alphornbläsern Ortenberg". Wer Interesse an einer Mitarbeit in der "Kunstscheune" oder Mitgliedschaft in dem "Club der Kunstfreunde" hat, kann sich unter www.kunstscheune-hohberg.de informieren, oder sich mit Sabine Kühne, • 0170 / 1 81 44 44 in Verbindung setzen.
 

Foto © Dirk-Eike Röckel
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Bei der Eröffnung der Kunstscheune:
Markus Wurth, Schnapsbrenner, Sabine Kühne, Photographin, Bernd Bauer, Make- up- Künstler, Bürgermeister Klaus Jehle, Philipp Dreber, Bildhauer, Hans-Gerd Teusch, Maler , Ralph Irslinger, Kameramann.

Quelle: Offenburger Tageblatt

 


 

Eine Kunstscheune für Clubmitglieder

Am Ostermontag war Frühlingsfest / Privatinitiative will einmal im Jahr Ausstellung präsentieren.


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Foto: heidi fössel

HOHBERG-NIEDERSCHOPFHEIM (rte). Der Name "Kunstscheune" ist Programm: In Niederschopfheim gibt es jetzt einen Ort für die schönen Künste in rustikalem Ambiente. Am Ostermontag ist die Kunstscheune Hohberg in der Alten Landstraße mit einem Frühlingsfest eröffnet worden. Die Idee kommt von Sabine Kühne, Eigentümerin des Gasthaus Adler. Die Schirmherrschaft hatte Bürgermeister Klaus Jehle übernommen. "Ich fördere gerne die Kunst in Hohberg", sagte Jehle. Er unterstütze die Initiative und werde das Projekt nach Kräften weiterbringen. Sabine Kühne will mit der Kunstscheune aber nicht nur Natur und Kunst sondern auch Dorf und Großstadt zusammenbringen. Kühne ist wie einige andere Aussteller dieser ersten Kunstschau gebürtige Niederschopfheimerin mit Wohnort Köln. Dort betreibt sie mit ihrem Mann Bernd Bauer eine private Schule für Maskenbilder und Visagisten. Auch Ralf Irslinger, der als freier Cutter arbeitet, pendelt zwischen Köln und Niederschopfheim. Inzwischen ist der Künstler jedoch wieder nach Niederschopfheim gezogen. Warum die Großstadt verlassen? Die Antwort ist einfach: Weil die Großstadt auf Dauer recht anstrengend sei und die dörfliche Ruhe eine willkommene Oase. Aus der Region stammt auch Markus Wurth aus Altenheim, der gemeinsam mit Tomi Ungerer eine Edition herausgegeben und sich als Edelbrenner und Künstler einen Namen gemacht hat. "Kunst im Original zu erschwinglichen Preisen", stand auf dem Programm der Ausstellung beim Frühlingsfest, das solle auch das Leitkonzept der Kunstscheune sein, so Kühne. Neben den Niederschopfheimer Ausstellern waren Werke der Kölner Künstler Hans-Gerd Teusch, Philipp Dreber, Rosi Jurat und Michael Abert zum Verkauf ausgestellt. Auch Essen, Trinken und Musik kamen nicht zu kurz. Die Freudentaler Alphornbläser aus Ortenberg spielten auf dem Zixenberg, der Klang war im "Adler" gut zu hören. Sabine Kühne erhofft sich, dass neue Pächter des Gasthauses das Projekt unterstützen. Derzeit steht das Gasthaus leer. "Wir hoffen, dass wir bald jemand passendes finden", sagt Kühne. Der "Club der Kunstfreunde" ist kein Verein, sondern eine private Initiative, betont die Niederschopfheimerin, er soll der Förderung von kulturellen Veranstaltungen und Kunstausstellungen dienen. Und zwar in den Bereichen Malerei, Fotografie, Skulptur, Musik und Kunsthandwerk. Der Jahresbeitrag für Clubmitglieder beträgt 60 Euro. Dafür erhalten die Mitglieder Zugang zu Kunstwerken der Initiative. Es soll außer einer großen Jahresausstellung keine festen Termine geben. Doch Sabine Kühne kann sich spontane Aktionen vorstellen. Auf jeden Fall möchten die Organisatoren volksnah sein und dennoch auf künstlerischen Anspruch nicht verzichten. So waren auch bei der Tombola nicht etwa Sekt oder Suppendosen zu gewinnen sondern Kunst aus der Scheune: Eine Kunstmappe von Sabine Kühne und Bernd Bauer als dritten Preis, eine Weinbrandverkostung mit Vesper bei Markus Wurth als zweiten Preis und ein kleines Original von Hans-Gerd Teusch als ersten Preis. Die Tombola-Teilnehmer zeigten sich zuversichtlich: "Hauptsache ich bin dabei", sagte eine Hohbergerin. "Toll, dass es hier bei uns sowas gibt."

 

Quelle: Badische Zeitung

 


 

Was sonst noch interessant ist...


Bild 6

Am Ostermontag, 5. April, ab 14 Uhr lädt das Künstlerpaar Sabine Kühne und Bernd Bauer zum ersten Mal ein in die Kunstscheune Hohberg. Beim Frühlingsfest stellen namhafte Künstler ihre Werke zur Schau. Aber kulinarisch weiß das "Adler-Team" in Niederschopfheim, zu begeistern. Neben Skulpturen, Fotografie und Videokunst zeigt auch Markus Wurth seine Brennkünste. Mehr Informationen unter www.kunstscheune-hohberg.de.


Quelle: Der Guller

 


 

"Kunstscheune Hohberg - Grußwort Bürgermeister Klaus Jehle"

"Die Idee ist von Sabine Kühne entstanden und soll in Kürze verwirklicht werden. Am
 

05. April 2010, 14.00 Uhr



öffnet die "Kunstscheune Hohberg" - Alte Landstraße 25, Gasthaus Adler, Niederschopfheim, (www.kunstscheune-hohberg.de) - ihre Pforten.

In einem Kunstraum soll sich urige Historie und moderne Kunst zu einem einmaligen Ambiente verbinden. Aus dieser Idee kann oder soll sich vielleicht ein "Club von Kunstfreunden" entwickeln.

Viele Künstler zeigen am Ostermontag ihre Werke. Ein kleines Rahmenprogramm garantiert ungestörtes Vergnügen. Zu diesem "etwas anderen" Erlebnis sind alle herzlich eingeladen."

Klaus Jehle
Bürgermeister

 

Quelle: Hohberger Nachrichten